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An Weihnachten schon mal den Nachbarn verprügelt?
Die seltsamsten Weihnachtstraditionen der Welt
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Während die Menschen in der schwedischen Stadt Gävle zur Weihnachtszeit eine gigantische Strohziege bauen, die sie anschließend anzünden ...



... darf in Spanien die Krippenfigur der besonderen Art nicht fehlen: Der „Caganer“ befindet sich mit heruntergelassener Hose in Hockposition meist abseits vom Rest und gilt als Sinnbild für den Kreislauf der Natur - sogar die katholische Kirche sieht die Figur als Glücksbringer an.



In Dänemark sorgt jedes Jahr im November das neue Weihnachtsbier für eine ausgelassene Partystimmung – ob es sich bei dem alljährlichen Ausnahmezustand um einen ausgeklügelten Marketing-Trick von Carlsberg oder tatsächlich um eine Tradition handelt, liegt im Auge des Betrachters.



In der Ukraine soll es Glück bringen, am Weihnachtstag ein Spinnennetz zu sehen, daher sind Spinnen und Spinnennetze eine sehr beliebte Weihnachtsdekoration in diesem Land.

Die Werbekampagne „Kentucky fried Christmas“ von KFC im Jahre 1974 fand großen Anklang in Japan: Da es dort schwer ist, an einen Weihnachtstruthahn zu kommen, ist es bei Japanern beliebt, Weihnachten bei KFC zu verbringen.

Quelle: YouTube


In Arizona gibt es das Santa Clause Maschinen-Gewehr-Event, bei dem die Menschen (auch Kinder) sich mit Santa Clause ablichten lassen können - neben großkalibrigen Maschinen-Gewehren.



Fest der Liebe? Von wegen: In Peru können die Menschen beim Prügelfest „Takanakuy“ ihre Nachbarschaftsstreitigkeiten mit schlagkräftigen Argumenten klären – im wahrsten Sinne des Wortes.



In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!
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