Diese Leute können ihren Augen nicht trauen, als plötzlich ein rosa Elefant die Straße überquert.
Im Englischen sagt man, dass betrunkene Personen „rosa Elefanten“ sehen. Auch anderen Drogen, beispielsweise LSD, wird das gelegentliche Erscheinen dieses mysteriösen Tieres nachgesagt. Etwa ab 1980 brachte man Rosa mit dem Suff in Verbindung, und 1913 tauchte die Farbe in dem Roman John Barleycorn (dt. Titel „König Alkohol“) auch in Kombination mit Elefanten auf:
„Es gibt im allgemeinen zwei Sorten von Trinkern. Zum einen der Mann, den wir alle kennen, dumm, einfallslos, das tumbe Hirn zerfressen von tumben Maden; gemessenen Schrittes läuft er auf seinen zögernden Beinen, fällt ständig in die Gosse und sieht auf dem Höhepunkt seines Rausches blaue Mäuse und rosa Elefanten. Er ist es, über den die Zeitungen Witze drucken.“
Ein kanadisches Comedy-Team machte sich einen Heidenspaß aus der Redewendung und verkasperte ahnungslose Autofahrer.
„Es gibt im allgemeinen zwei Sorten von Trinkern. Zum einen der Mann, den wir alle kennen, dumm, einfallslos, das tumbe Hirn zerfressen von tumben Maden; gemessenen Schrittes läuft er auf seinen zögernden Beinen, fällt ständig in die Gosse und sieht auf dem Höhepunkt seines Rausches blaue Mäuse und rosa Elefanten. Er ist es, über den die Zeitungen Witze drucken.“
Ein kanadisches Comedy-Team machte sich einen Heidenspaß aus der Redewendung und verkasperte ahnungslose Autofahrer.
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