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ENEine Designerin aus San Francisco hatte eine witzige Idee, wie Masken noch etwas persönlicher werden. Mit aufgedruckten Gesichtern, egal ob Harold-Meme oder doch das eigene Gesicht. :)
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Quelle: Maskalike
Der Tweet mit der Hide-the-Pain-Harold-Maske hat bereits über 200.000 Likes gesammelt:
Falls Ihr Harold nicht kennen solltet:
In einer ersten Version hatte sie eine N95-Maske vorgestellt, die im weiteren Verlauf auch möglich machen sollte, das Handy per Gesichtserkennung zu entsperren:
Die wiederverwendbare, waschbare Version, mit der keine Gesichtserkennung möglich ist, ist dafür waschbar. Man kann entweder aus der Harold-Maske wählen oder sein eigenes Gesicht ausdrucken lassen. So sieht die waschbare Maske übrigens in Aktion aus:
Natürlich hat sie sie auch schon in der Öffentlichkeit ausprobiert. Wie sie da so ankommt:
Sie wird gerade mit Anfragen überrannt, sodass es eine Warteliste gibt:
Ein User postete eine Maske, die er bei Amazon bestellt hatte. Einziger Nachteil: Hunderte Menschen laufen mit demselben Gesicht rum. :D
Ein anderer User hatte dann noch den passenden Verwendungszweck:
Falls Ihr Harold nicht kennen solltet:
Beitrag auf Webfail
In einer ersten Version hatte sie eine N95-Maske vorgestellt, die im weiteren Verlauf auch möglich machen sollte, das Handy per Gesichtserkennung zu entsperren:
Die wiederverwendbare, waschbare Version, mit der keine Gesichtserkennung möglich ist, ist dafür waschbar. Man kann entweder aus der Harold-Maske wählen oder sein eigenes Gesicht ausdrucken lassen. So sieht die waschbare Maske übrigens in Aktion aus:
Natürlich hat sie sie auch schon in der Öffentlichkeit ausprobiert. Wie sie da so ankommt:
Sie wird gerade mit Anfragen überrannt, sodass es eine Warteliste gibt:
Ein User postete eine Maske, die er bei Amazon bestellt hatte. Einziger Nachteil: Hunderte Menschen laufen mit demselben Gesicht rum. :D
Ein anderer User hatte dann noch den passenden Verwendungszweck:
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