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Geschäfte aus unserer Jugend, die kaum einer mehr kennt
Seien es nun die guten, alten Videotheken oder Geschäfte wie Schlecker, manches hat sich mit der Zeit aus unserem Alltag verabschiedet.
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Quelle: Instagram
Bei Schlecker Sonnencreme kaufen, anschließend bei Hertie noch ein T-Shirt und dann abends einen Film aus der Videothek ausleihen. Damals, als man den Netflix- und Prime-Katalog quasi noch in echt durchblätterte, indem man die nicht enden wollenden Regale mit Filmen entlanglief. Immer hoffend, dass der Lieblingsfilm noch da ist und nebenbei noch an der Kasse etwas Knabberzeugs mitnehmen. Um den Film dann am nächsten Tag oder am gleichen Abend zurückzubringen. Bei Videokassetten natürlich vorher zurückgespult, sonst gibts Ärger.

Videotheken
Ihren Niedergang erlebten die Videotheken in den 2000ern, als sich Streaming und Kopien von Filmen immer mehr verbreiteten.


Schlecker
1975 gegründet ging die Drogerie-Kette 2012 insolvent. Europaweit gab es mehr als 14.000 Filialen.


Hertie
Hertie wurde 1882 gegründet und war bis zur Übernahme durch Karstadt im Jahre 1994 einer der führenden Warenhauskonzerne.


Ihr Platz
1895 gegründet, wurde bei der Drogeriemarktkette im Jahre 2012 ein Insolvenzverfahren eröffnet.



Plus
Der Lebensmitteldiscounter, der 1972 gegründet wurde, wurde im Jahre 2010 aufgelöst. Die Märkte wurden von Edeka und Netto weitergeführt.


Tante-Emma-Laden
Die kleinen und sehr persönlichen Einzelhandelsgeschäfte, die seit der Nachkriegszeit so genannt werden, litten schwer unter dem Verbot der Preisbindung im Jahre 1974 und dem Aufkommen der Discounter. Mit Glück findet man noch das eine oder andere Relikt, heute wären sie eher vergleichbar mit den Dorfläden, die eine Renaissance erfahren.


Vobis
Der Franchisegeber im PC-Vertrieb wurde 1975 gegründet. Von den in der Hochzeit 323 Filialen existieren mittlerweile nur noch 13 Stück.

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