Folge uns: Facebook | Twitter | Instagram
Deutsch DEEnglish EN
Charlie Hebdo: Wie Karikaturisten ihrer Kollegen gedenken
Wie reagiert man auf eine grauenvolle Tat, wie sie am Mittwoch in Paris geschehen ist? Zeichner weltweit nehmen ihre Stifte in die Hand und senden eine Botschaft.
Teile diesen Beitrag:FacebookTwitter
Was war geschehen?
Die Satire-Zeitung Charlie Hebdo, die mehrfach mohammedkritische Zeichnungen veröffentlichte, wurde Opfer eines Anschlags vermummter Terroristen. Ein Dutzend Mitarbeiter starben bei dem sinnlosen Anschlag.

Ein Bild tauchte nach der Tat im Internet immer wieder auf, das von einem Banksy-Account auf Instagram hochgeladen wurde. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei allerdings um Trittbrettfahrer, wie die Street-Art-Ikone über sein Management mitteilte. Da dieser seine Identität verheimlicht, haben Fake-Accounts in sozialen Netzwerken Hochkonjunktur. Der eigentliche Urheber des Bildes war Lucille Clerc, die nur eine von vielen Karikaturisten ist, die ihr Mitgefühl und Beistand äußert.



Einer der berühmtesten Karikaturisten unter ihnen: Albert Uderzo, Zeichner der Asterix-Reihe. Seine Charaktere verneigen sich vor den Opfern des Anschlags.



Der Beitrag von David Pope ist ein mehrdeutiges Wortspiel. "He drew first" bedeutet sowohl "Er zog (die Waffe) zuerst.", als auch "Er zeichnete zuerst."



Stephen Strydom schreibt: "Das ist keine Religion"



"Sei vorsichtig, sie könnten Stifte haben."



Auch der Karikaturist der CNN International nimmt Anteil.



Weitere Zeichnungen, die für sich sprechen und unkommentiert bleiben.







Teile diesen Beitrag:FacebookTwitter
Nach oben