Walter Freiwald wird jetzt zum Frauenrechtler...
Seit dem diesjährigen "Dschungelcamp" ist die Nation ja offenbar gespalten in Walter-Freiwald-Hasser und Walter-Freiwald-Sympathisanten. Kein anderer Teilnehmer hat bei der RTL-Veranstaltung für C- bis Z-Prominente so polarisiert - und kein anderer schafft es, so im Gespräch zu bleiben. Nun überrascht der ehemalige Sidekick von Harry Wijnvoord ("Der Preis ist heiß") mit einem Engagement für Frauenrechte!
Für das Projekt "Lohngleichheit" der Frauenzentrale Zürich spielt er sich in mehreren Spots quasi selbst - als Teleshopping-Verkäufer für Allerweltsgegenstände wie Dosenöffner, Sparschäler oder Haartrockner.
Der Clou kommt jeweils am Ende des Spots. Freiwald nennt beispielsweise den Preis für den Dosenöffner und ergänzt dann: "Und wenn Sie es noch billiger wollen, dann bestellen Sie einfach unsere Dosenöffnerin. Die kann exakt das gleiche, ist aber deutlich günstiger. Logisch, weil Frauen ja weniger wert sind als Männer. Oder?"
Unter dem Motto "Gleiche Arbeit, gleicher Lohn" hat Freiwald noch in diesen beiden Clips mitgespielt:
Der Sparschäler...
Der Haartrockner...
Übrigens: Laut dem Chef der verantwortlichen Werbeagentur hat Freiwald für seinen Einsatz lediglich einen Unkostenbeitrag für Anreise und Unterkunft erhalten: "Er hat aus Engagement mitgemacht."
Für das Projekt "Lohngleichheit" der Frauenzentrale Zürich spielt er sich in mehreren Spots quasi selbst - als Teleshopping-Verkäufer für Allerweltsgegenstände wie Dosenöffner, Sparschäler oder Haartrockner.
Der Clou kommt jeweils am Ende des Spots. Freiwald nennt beispielsweise den Preis für den Dosenöffner und ergänzt dann: "Und wenn Sie es noch billiger wollen, dann bestellen Sie einfach unsere Dosenöffnerin. Die kann exakt das gleiche, ist aber deutlich günstiger. Logisch, weil Frauen ja weniger wert sind als Männer. Oder?"
Unter dem Motto "Gleiche Arbeit, gleicher Lohn" hat Freiwald noch in diesen beiden Clips mitgespielt:
Der Sparschäler...
Quelle: YouTube
Der Haartrockner...
Quelle: YouTube
Übrigens: Laut dem Chef der verantwortlichen Werbeagentur hat Freiwald für seinen Einsatz lediglich einen Unkostenbeitrag für Anreise und Unterkunft erhalten: "Er hat aus Engagement mitgemacht."