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Kevin (15) klagt gegen den Kevinismus vor Bundesgerichtshof - Webfail Breaking News
Karlsruhe (wbn) - Der 15-jährige Kevin, der unter seinen Namensvettern aufgrund seines zweistelligen IQs als hochbegabt gilt, zieht vor das oberste Gericht. Dem Kevinismus soll endlich ein Riegel vorgeschoben werden.
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Es könnte ein Marathon-Prozess werden, der sich gerade in Karlsruhe anbahnt. Kevin D. aus Zwickau hat über 10 Jahre lang Beweise für negative Assoziationen bezüglich seines Namens gesammelt. Ein Großteil davon stamme aus einschlägigen Internetseiten wie Webfail. Sie würden ein falsches Bild über ihn vermitteln. Sein Kommentar hierzu: „Die labern voll den Bullshit!“ Eigens für den Prozess habe Kevin D. seine Schauspielkarriere im Mittagsprogramm des Fernsehsenders RTL aufgegeben.

Das Gericht prüft momentan alle Anschuldigungen, die Sichtung der Beweise könne aber noch Wochen dauern. Ein Gerichtssprecher: „Uns liegen stapelweise sogenannte Facebook-Fails vor. Leider sind viele der Dialoge unlesbar, da der Kläger sie mit nicht-jugendfreien Phallussymbolen bemalt hat."

Sollte der Klage stattgegeben werden, könnten weitere Klagen von Chantal und Jaqueline folgen.
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